Strontianitfundstellen in Hamm
Im ausgehenden 19. Jhdt. und zu Beginn des 20. Jhdt. wurde in Westfalen im Bereich Ascheberg, Drensteinfurt, Ahlen und Hamm das Mineral Strontianit überwiegend im Tagebau abgebaut. Nach Untersuchungen von M. Gesing wurden die ehemaligen Schächte kartiert. Vom ehemaligen Abbaubetrieb zeugen heute oftmals nur mehr die Halden oder verfallene Schächte. In der Regel sind diese verfüllt oder verstürzt. Bei Überbauung sollten sie aber beachtet werden. Das Mineral wurde zur Gewinnung des Restzuckers aus der Melasse verwendet, bevor synthetische Verfahren entwickelt wurden.
Simple
- Date (Creation)
- 1995-07-01
- Date (Revision)
- 2002-07-01
- Status
- Completed
- Maintenance and update frequency
- As needed
- Name
-
sde-featureClass
- Version
-
ArcGIS 9.3.1
- Theme
-
-
Strontianit
-
Boden
-
Geologie
-
Bergbau
-
Halden
-
- Place
-
-
Stadt Hamm
-
- Use limitation
-
für berechtigte Nutzer
- Access constraints
- Restricted
- Denominator
- 5000
- Metadata language
- Deutsch
- Topic category
-
- Geoscientific information
))
- Hierarchy level
- Dataset
- Statement
-
Nach Angaben von GESING, M. (1997): Der Strontianitbergbau im Münsterland.
- File identifier
- 39fb85c8-5f6b-4703-b200-a753e8ea7d7b XML
- Metadata language
- Deutsch
- Character set
- UTF8
- Hierarchy level
- Dataset
- Hierarchy level name
-
GEO
- Date stamp
- 2023-05-31
- Metadata standard name
-
ISO 19115
- Metadata standard version
-
2003/Cor.1:2006
- Dataset URI
-
urn:sde:Ceresneu:5151:sde:Bergbau
Overviews
Spatial extent
))
Provided by
