1995
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Die Datei zeigt die Standorte der archäologischen Funde und wird vom Westfälischen Amt für Bodendenkmalpflege, Außenstelle Olpe, geführt. Sie enthält nähere Angaben zu den Funden wie z. B. das Funddatum, Angaben zu dem Finder und den Fundumständen, sowie eine wissenschaftliche Einschätzung des Fundes, soweit möglich.
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Im ausgehenden 19. Jhdt. und zu Beginn des 20. Jhdt. wurde in Westfalen im Bereich Ascheberg, Drensteinfurt, Ahlen und Hamm das Mineral Strontianit überwiegend im Tagebau abgebaut. Nach Untersuchungen von M. Gesing wurden die ehemaligen Schächte kartiert. Vom ehemaligen Abbaubetrieb zeugen heute oftmals nur mehr die Halden oder verfallene Schächte. In der Regel sind diese verfüllt oder verstürzt. Bei Überbauung sollten sie aber beachtet werden. Das Mineral wurde zur Gewinnung des Restzuckers aus der Melasse verwendet, bevor synthetische Verfahren entwickelt wurden.