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Karte mit Eintrag der Sedimente und deren ingenieurgeologischen Eigenschaften. Beurteilung des lithologischen Aufbaus des Untergrundes und der Baugrundeigenschaften.
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Bodenkarten (Bodeneignungskarte,Bodenkarte,Wasser- und Baugrundkarte)
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Flächenhafte Darstellung der Abgrabungen mit Angabe des Jahrganges.
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Die Daten zeigen das Gebiet, in dem Sicherungsanfragen an die Deutsche Steinkohle AG (DSK) im Baugenehmigungsverfahren zu richten sind. Berücksichtigt sind die Abbaugebiete Stand 2004 und nachfolgende Abbaugebiete bis zum Abbauende. Anfragen sind zu richten an: Deutsche Steinkohle AG, Abt. TM 3, Bergschäden, Postfach, 44620 Herne
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Bergbauflaechen verwaltet vom Landesoberbergamt Gelsenkirchen
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Erfassung der Tankstellen in Bottrop
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Mit dem Beginn des Bergbaus auf Steinkohle wurden im Hammer Stadtgebiet zahlreiche Tiefbohrungen abgeteuft. Ca. 260 davon sind in dieser Datei - meistens mit Namen, Jahr und Teufe - belegt.
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Darstellung der Flächen mit Altlastenverdacht
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Dargestellt ist das in der Stadt Hamm verliehene Bergrecht auf die Gewinnung von Sole in Hamm: Im Einzelnen sind das das der Stadt Hamm verliehene Bergrecht auf die Gewinnung von Sole im Bereich Werries, Bergwerksfeld "Hammer Brunnen" und das verliehene Bergrecht auf die Gewinnung von Sole im Bereich Kurpark, Bergwerksfeld "Robert Hundhausen"
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Im ausgehenden 19. Jhdt. und zu Beginn des 20. Jhdt. wurde in Westfalen im Bereich Ascheberg, Drensteinfurt, Ahlen und Hamm das Mineral Strontianit überwiegend im Tagebau abgebaut. Nach Untersuchungen von M. Gesing wurden die ehemaligen Schächte kartiert. Vom ehemaligen Abbaubetrieb zeugen heute oftmals nur mehr die Halden oder verfallene Schächte. In der Regel sind diese verfüllt oder verstürzt. Bei Überbauung sollten sie aber beachtet werden. Das Mineral wurde zur Gewinnung des Restzuckers aus der Melasse verwendet, bevor synthetische Verfahren entwickelt wurden.