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Die Datei zeigt den Geltungsbereich des Landschaftsplanes Hamm-Süd.
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Die Flächennutzungskartierung (FNK) wird im Wesentlichen aus Luftbildern der jeweils aktuellen Befliegung durch den RVR entwickelt. Weiter werden Planungsdaten/Geodaten, Karten, Schrägluftbilder und das Internet als Quelle benutzt. Klassifiziert werden die Flächen nach einem Nutzungsartenkatalog mit etwa 150 verschiedenen Nutzungsarten. Es liegen Daten für die Jahre 2002 - 2005 - 2007 - 2009 - 2012 und 2014 vor.
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Dargestellt sind Standorte (Bruthabitate) von bis zu 15 geschützten Vogelarten. Das Monitoringprogramm des Umweltamtes zielt nur auf ausgewählte Arten und gibt somit auch nur einen Ausschnitt aus der Gesamtpopulation wieder.
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Dargestellt sind Standorte (Bruthabitate) von bis zu 15 geschützten Vogelarten pro Jahr. Das Monitoringprogramm des Umweltamtes zielt nur auf ausgewählte Arten und gibt somit auch nur einen Ausschnitt aus der Gesamtpopulation wieder.
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Es werden die Grundstücksflächen der Schulen und Hochschulen in Gelsenkirchen dargestellt. Die Flächen sind unter anderem Grundlage für die Schulentwicklungs- und Schulraumplanung der Stadt Gelsenkirchen.
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Planungsbereiche der Landschaftspläne in Hamm
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Darstellung der zentralen Versorgungsbereiche in Gelsenkirchen
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Im ausgehenden 19. Jhdt. und zu Beginn des 20. Jhdt. wurde in Westfalen im Bereich Ascheberg, Drensteinfurt, Ahlen und Hamm das Mineral Strontianit überwiegend im Tagebau abgebaut. Nach Untersuchungen von M. Gesing wurden die ehemaligen Schächte kartiert. Vom ehemaligen Abbaubetrieb zeugen heute oftmals nur mehr die Halden oder verfallene Schächte. In der Regel sind diese verfüllt oder verstürzt. Bei Überbauung sollten sie aber beachtet werden. Das Mineral wurde zur Gewinnung des Restzuckers aus der Melasse verwendet, bevor synthetische Verfahren entwickelt wurden.
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Dargestellt sind die Stillgewässer in Hamm. Dazu gehören Teiche, Tümpel, Altarme, Seen.
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Entlang der Lippe hat sich der Biber wieder in Hamm angesiedelt, dokumentiert durch Stellen mit flächigem Biberfraß.