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  • Entlang der Lippe hat sich der Biber wieder in Hamm angesiedelt, dokumentiert durch Stellen mit flächigem Biberfraß.

  • Die Datei zeigt den Geltungsbereich des Landschaftsplanes Hamm-Ost.

  • Dargestellt sind Standorte (Bruthabitate) von bis zu 15 geschützten Vogelarten. Das Monitoringprogramm des Umweltamtes zielt nur auf ausgewählte Arten und gibt somit auch nur einen Ausschnitt aus der Gesamtpopulation wieder.

  • Planungsbereiche der Landschaftspläne in Hamm

  • Die Datei zeigt den Geltungsbereich des Landschaftsplanes Hamm-West.

  • Dargestellt sind Standorte (Bruthabitate) von bis zu 15 geschützten Vogelarten. Das Monitoringprogramm des Umweltamtes zielt nur auf ausgewählte Arten und gibt somit auch nur einen Ausschnitt aus der Gesamtpopulation wieder.

  • Im ausgehenden 19. Jhdt. und zu Beginn des 20. Jhdt. wurde in Westfalen im Bereich Ascheberg, Drensteinfurt, Ahlen und Hamm das Mineral Strontianit überwiegend im Tagebau abgebaut. Nach Untersuchungen von M. Gesing wurden die ehemaligen Schächte kartiert. Vom ehemaligen Abbaubetrieb zeugen heute oftmals nur mehr die Halden oder verfallene Schächte. In der Regel sind diese verfüllt oder verstürzt. Bei Überbauung sollten sie aber beachtet werden. Das Mineral wurde zur Gewinnung des Restzuckers aus der Melasse verwendet, bevor synthetische Verfahren entwickelt wurden.

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    Die ABK ist eine aus der Liegenschaftskarte abgeleitete topographische Karte, welche die Deutsche Grundkarte 1:5000 abgelöst hat.

  • Es werden die Grundstücksflächen der Schulen und Hochschulen in Gelsenkirchen dargestellt. Die Flächen sind unter anderem Grundlage für die Schulentwicklungs- und Schulraumplanung der Stadt Gelsenkirchen.

  • Gezeigt wird der Verlauf der Lippe als Linienzug im Hammer Stadtgebiet.