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  • Dargestellt sind Standorte (Bruthabitate) von bis zu 15 geschützten Vogelarten pro Jahr. Das Monitoringprogramm des Umweltamtes zielt nur auf ausgewählte Arten und gibt somit auch nur einen Ausschnitt aus der Gesamtpopulation wieder.

  • Dargestellt sind Standorte (Bruthabitate) von bis zu 15 geschützten Vogelarten. Das Monitoringprogramm des Umweltamtes zielt nur auf ausgewählte Arten und gibt somit auch nur einen Ausschnitt aus der Gesamtpopulation wieder.

  • Die Entwicklungskarte stellt die Ziele des Landschaftsplanes für die Entwicklung bestimmter Areale dar.

  • Die Datei zeigt den Geltungsbereich des Landschaftsplanes Hamm-Süd.

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    Die Deutsche Grundkarte 1:5000 (DGK5) ist das topographische Basiskartenwerk in Nordrhein-Westfalen. Sie eignet sich besonders für planerische Aufgaben.

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    Die Höhenschichten wurden aus dem digitalen Geländemodell (DGM1) erzeugt. Mit ihrer Hilfe kann die Lage von Erhebungen / Vertiefungen des Geländes, sowie ihre Geländehöhen einfacher ermittelt werden. Die Anwendung ist sehr hilfreich für die Ermittlung von Böschungen in den Topographischen Karten der "Deutschen Grundkarte" und seinem Nachfolger der "Amtlichen Basiskarte".

  • Die Daten geben die räumliche Lufttemperaturverteilung innerhalb des Stadtgebietes von Gelsenkirchen während austauscharmer Strahlungsnächte wieder. Als Isoanomalenkarte wird hier die Temperaturabweichung (in K) vom gesamtstädtischen Mittelwert dargestellt

  • Der Datensatz enthält die Festsetzungen des Landschaftplanes. Die Darstellung erfolgt in mehreren Feature-Classes, je nach Geltungsbereich und Geometrie der Objekte.

  • Dargestellt sind Standorte (Bruthabitate) von bis zu 15 geschützten Vogelarten. Das Monitoringprogramm des Umweltamtes zielt nur auf ausgewählte Arten und gibt somit auch nur einen Ausschnitt aus der Gesamtpopulation wieder.

  • Im ausgehenden 19. Jhdt. und zu Beginn des 20. Jhdt. wurde in Westfalen im Bereich Ascheberg, Drensteinfurt, Ahlen und Hamm das Mineral Strontianit überwiegend im Tagebau abgebaut. Nach Untersuchungen von M. Gesing wurden die ehemaligen Schächte kartiert. Vom ehemaligen Abbaubetrieb zeugen heute oftmals nur mehr die Halden oder verfallene Schächte. In der Regel sind diese verfüllt oder verstürzt. Bei Überbauung sollten sie aber beachtet werden. Das Mineral wurde zur Gewinnung des Restzuckers aus der Melasse verwendet, bevor synthetische Verfahren entwickelt wurden.