climatologyMeteorologyAtmosphere
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Die Synthetische Klimafunktionskarte wurde im Zusammenhang mit dem Freiraumentwicklungskonzept erarbeitet. Sie unterscheidet aus der Nutzung abgeleitete Klimabereiche. Dargestellt sind jeweils mehrere Klimabereiche des Freilandklimas und des Stadtklimas. Darüberhinaus gibt es Hinweise auf spezifische Klimaeigenschaften und spezielle Klimafunktionen wie Niederungsbereiche, Bahnanlagen, Haldenklima, Hauptverkehrsstraßen.
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In den Klimaanalysen werden Planungsempfehlungen auf Ebene jedes Stadtbezirks gegeben.
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Lokale Hinweise, wie z.B. klimatische Baugrenzen, werden durch Linien deutlich gemacht.
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Stadtgebiete werden auf Basis der Klimatope in Last- und Ausgleichsräume unterteilt. Diese stellen räumliche Einheiten mit vergleichbaren Eigenschaften dar.
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Klimatope sind Flächen mit ähnlichen mikroklimatischen Ausprägungen aufgrund ähnlicher Flächennutzung, Bebauungsdichte, Rauhigkeit, Vegetation und Versiegelung.
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Konkrete Planungsempfehlungen für bestimmte Bereiche. Sie werden durch Symbole und Pfeilsignaturen gekennzeichnet.
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Zur Darstellung einer Barrierewirkung auf die Kaltlufttransporte wurde ein Liniensymbol gesetzt.
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In die durch Punktsignatur gekennzeichneten Bereiche können Kaltluftmassen vordringen und eine Abmilderung der bioklimatischen Belastungssituation bewirken.
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Anhand des Kaltluftvolumenstroms lässt sich der Einfluss der in die Siedlungsräume vordringenden Kaltluftmassen darstellen.
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Die Bebauungstypen werden hinsichtlich ihrer bioklimatischen Verhältnisse in fünf Kategorien (sehr günstig bis sehr ungünstig) eingeteilt.