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    Punktuelle Darstellung der Hauskoordinaten (Adressen)

  • Dieser Datensatz zeigt die Hospize innerhalb des Ennepe-Ruhr-Kreises.

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    Verbandsgrünflächen des RVR in Bottrop

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    Kataster der gesetzlich geschützten Alleen in NRW

  • Das 3D Stadtmodell Gelsenkirchen präsentiert Ihnen ausgewählte 3D-Geodatensätze in einer interaktiven Kartenanwendung. Enthalten sind das Geländemodell, 3D-Gebäude in Level of Detail 2 und 3, Vegetation, Brücken, diverse Karten zur Geländetexturierung, geplante Gebäude und die Stadtgrenze. Weitere Datensätze können eigenhändig hinzugeladen und visualisiert werden.

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    Dieser Datensatz umfasst die Denkmäler, Bau- und Bodendenkmäler sowie die Denkmalbereiche der Stadt Herne

  • Alle Straßen im Stadtgebiet werden hier dargestellt. Über die Darstellung lässt sich ablesen, welche Straßen wie und durch wen von Schnee und Eis befreit werden müssen.

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    Stadtgrenze Bottrop

  • Dieser Datensatz zeigt die Rettungswachen innerhalb des Ennepe-Ruhr-Kreises.

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    Die sogenannten „Stolpersteine“ gehen zurück auf ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Sie sollen an Menschen erinnern, die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurden. Dazu zählen Juden, politische und kirchliche Widerstandskämpfer, Sinti und Roma, Zeugen Jehovas, Homosexuelle, Menschen mit Behinderung oder auch Menschen, die damals als sog. „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ stigmatisiert wurden. Die Stolpersteine werden seit 1992 in Deutschland (und darüber hinaus) als kleine Messingplatten nach einheitlichem Muster jeweils vor dem letzten frei gewählten Wohnort der Verfolgten verlegt. Inzwischen existieren mehr als 75.000 Stolpersteine. In Duisburg gibt es über 300 solche Steine. Laufend kommen neue Steine dazu; die Federführung für die Verlegung neuer Steine liegt beim Jugendring Duisburg (www.jugendring-duisburg.de). Auf der Grundlage zweier Publikationen des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg (https://kirche-duisburg.de/inhalt/download/), der früher die Stolpersteinverlegung begleitet hat, entstand im Jahr 2019 durch Martin Dietzsch beim Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) eine umfassende Dokumentation der Duisburger Stolpersteine (http://www.diss-duisburg.de/online-bibliothek/bucher-im-volltext/broschuere-ueber-die-duisburger-stolpersteine/). Diese Dokumentation bildet die Grundlage für die vorliegende Kartierung im Historischen GeoPortal. Die Daten werden in unregelmäßigen Abständen fortlaufend vom Zentrum für Erinnerungskultur (https://www.duisburg.de/erinnerungskultur) ergänzt und aktualisiert. Weitere Infos und Literaturhinweise unter: https://geoportal2.duisburg.de/scripts/Masterportal/HistPortal/Stolperstein_Info.pdf