2025
Type of resources
Available actions
Topics
Provided by
Years
Formats
Representation types
Update frequencies
status
Service types
-
Der Kommunalwahlbezirk ist die administrative Einheit für die Wahl der Hälfte der Zahl der Ratsmitglieder. Für jeden Kommunalwahlbezirk wird ein Vertreter gewählt.
-
Stadtgebiete, die grundsätzlich für eine Fernwärmeversorgung geeignet sind und in denen ein Ausbau des Wärmenetzes möglich ist.
-
Sozialräume zur Organisation der sozialen Dienste des Jugendamtes
-
Entwicklung der Leerstandsquote durch Historisierung und Fortführung der Leerstandsübersicht in der Innenstadt
-
Der Stimmbezirk ist kleinste Unterteilung im Wahlrecht und dient der Organisation der Stimmabgabe der Wahlberechtigten in den jeweiligen Wahllokalen.
-
Kurzvorstellung der Trauorte mit Kontaktdaten gibt Brautpaaren Informationen über die Standorte.
-
Dieser Datensatz zeigt das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystems (ALKIS) des Ennepe-Ruhr-Kreises. Es erfolgt eine nächtliche Aktualisierung. Die Darstellung ist nur im Maßstabsbereich ≥ 1:2000 möglich.
-
Die Themenkarte bündelt verschiedene Stadtplanungsthemen. Sie vereint Themen aus der generellen Planung (z.B.. Einzelhandel, räumlicher Strukturplan), der Bauleitplanung sowie der Stadterneuerung und Sanierung. Diese können nun direkt miteinander verschnitten und Informationen gezielt abgefragt werden.
-
Die Starkregengefahrenkarte zeigt die voraussichtlichen Überflutungstiefen von aufstauendem Wasser an. Je dunkler der Blauton ist, desto größer ist die Wassertiefe. Für das extreme Starkregenereignis (Starkregenindex >8) wurde ein sechzig minütiges Regenereignis, welches eine Intensität von 80 mm (80 l/m²) hat, gewählt. Für das intensive Starkregenereignis (Starkregenindex 3 – 5) wurde ein sechzig minütiges Regenereignis, welches eine Intensität von 50 mm (50 l/m²) hat, gewählt. Da wo aufstauendes Wasser bis an das Gebäude reicht, ist dies in der Karte zusätzlich durch eine gelb gepunktete Linie gekennzeichnet. Dies weist darauf hin, dass in dem Bereich eine potentielle Überflutungsgefährdung für das Gebäude besteht. Wir empfehlen diese Bereiche am Gebäude auf Wassereintrittsöffnungen (z.B. Kellertreppen und -fenster) zu überprüfen und, falls erforderlich, ist es sinnvoll dort bauliche Maßnahmen zum Überflutungsschutz durchzuführen.
-
Gebiete, in denen weder eine dezentrale Wärmeversorgung noch ein klassisches Wärmenetz eindeutig als beste Lösung feststeht. Eine genauere Prüfung ist erforderlich.