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Die sogenannten „Stolpersteine“ gehen zurück auf ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Sie sollen an Menschen erinnern, die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurden. Dazu zählen Juden, politische und kirchliche Widerstandskämpfer, Sinti und Roma, Zeugen Jehovas, Homosexuelle, Menschen mit Behinderung oder auch Menschen, die damals als sog. „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ stigmatisiert wurden. Die Stolpersteine werden seit 1992 in Deutschland (und darüber hinaus) als kleine Messingplatten nach einheitlichem Muster jeweils vor dem letzten frei gewählten Wohnort der Verfolgten verlegt. Inzwischen existieren mehr als 75.000 Stolpersteine. In Duisburg gibt es über 300 solche Steine. Laufend kommen neue Steine dazu; die Federführung für die Verlegung neuer Steine liegt beim Jugendring Duisburg (www.jugendring-duisburg.de). Auf der Grundlage zweier Publikationen des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg (https://kirche-duisburg.de/inhalt/download/), der früher die Stolpersteinverlegung begleitet hat, entstand im Jahr 2019 durch Martin Dietzsch beim Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) eine umfassende Dokumentation der Duisburger Stolpersteine (http://www.diss-duisburg.de/online-bibliothek/bucher-im-volltext/broschuere-ueber-die-duisburger-stolpersteine/). Diese Dokumentation bildet die Grundlage für die vorliegende Kartierung im Historischen GeoPortal. Die Daten werden in unregelmäßigen Abständen fortlaufend vom Zentrum für Erinnerungskultur (https://www.duisburg.de/erinnerungskultur) ergänzt und aktualisiert. Weitere Infos und Literaturhinweise unter: https://geoportal2.duisburg.de/scripts/Masterportal/HistPortal/Stolperstein_Info.pdf
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Höhenlinien der Stadt Gelsenkirchen in 0,5m-Abständen
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Covid19 Teststellen in der Stadt Duisburg: kommunale, nicht-kommunale, Ärzte, Apotheken und PCR Teststellen. Bereitgestellte Daten dienen ausschließlich der Information und besitzen keine Rechtsverbindlichkeit.
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Points of Interest mit Beschreibungen. Es handelt sich um eine zentrale Datenbank des Regionalverband Ruhr, welche für das Stadtgebiet Recklinghausen durch Mitarbeiter:Innen der Stadt gepflegt wird.
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Standort aller Haltestellen im VRR-Verbund im Stadtgebiet Recklinghausen. Der Raumbezug wird durch FB 62.12 (Geoinformationssysteme) hergestellt.
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Auflistung der WLAN-Hotspots in Duisburg.
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Straßennamen mit Beschreibungen und Entstehungsgeschichte
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Höhenlinien der Stadt Gelsenkirchen in 5m-Abständen
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Sirenenstandorte im Kreis Unna mit weiterführenden Informationen
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Auflistung von Points of Interest aus verschiedenen Kategorien. Die Daten stammen aus der Infrastrukturdatenbank der Stadt Duisburg, die auf dem Objektmodell XErleben basiert.