Städtebau
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Dargestellt sind die Grenzen der Bebauungsplangebiete. Die Attributtabelle enthält Angaben zum Stand der Verfahren zur Aufstellung.
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Der WMS bildet einen Ausschnitt der Plankarte sowie der Beikarte "Vorsorgender Hochwasserschutz" des GFNP für das Stadtgebiet von Herne ab. Aufgrund der Erarbeitung des GFNP aus Basis der DTK 50 (Maßstab 1:50.000) ist eine parzellenscharfe Darstellung nicht gegeben, die maximale Zoomstufe ist daher auf den Maßstab 1:10.000 beschränkt.
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Zwischen Winter 2008 und Sommer 2009 wurden die 106 Wohnquartiere anhand eines Erhebungsbogens bewertet. Dabei wurden städtebauliche Indikatoren im privat und öffentlich bebauten Raum abgefragt: Raumkanten, Gebäudehöhen, Baulücken, Gebäudefrontgestaltung, privates Grün, Flexibilität der städtebaulichen Struktur, Maßstäblichkeit der Gebäude, flächiges öffentliches Grün, Möblierung, Straßenraumgestaltung, Quartiersplätze, angrenzende Nutzung, Bausubstanz, Leerstand, Vandalismus. Es wurde jeweils die Qualität und der Zustand bewertet.
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Zwischen Winter 2008 und Sommer 2009 wurden die gewerblich geprägten Bereiche (60 abgegrenzte Gebiete) anhand einer Checkliste beschrieben und bewertet. Dabei wurde die aktuelle Situation aufgenommen, eine Einordnung in die Gebietstypen vorgenommen, Stärken und Schwächen aufgezeigt und Handlungsmaßnahmen genannt. Daraus ableitend wurde der städtebauliche Handlungsbedarf und die Handlungsfelder festgelegt. Außerdem wurden Flächen mit Entwicklungs- und Umnutzungspotential benannt.
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Zwischen Winter 2008 und Sommer 2009 wurden die Siedlungskerne anhand einer Checkliste beschrieben und bewertet. Dabei wurde die aktuelle Situation aufgenommen, eine Einstufung in die Hierarchiegruppe vorgenommen, Stärken und Schwächen aufgezeigt und Handlungsmaßnahmen genannt. Daraus ableitend wurde die angestrebte Hierarchieeinstufung für das Jahr 2027 festgelegt und der städtebaulich-funktionale Handlungsbedarf.