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  • Unter dem Titel "Essbare Stadt" verbirgt sich eine weltweite Bewegung, die in Europa ihren Anfang in Andernach nahm. Dabei geht es darum, dass im öffentlichen Raum und frei zugänglich für alle Bürgerinnen und Bürger Obst und Gemüse angebaut wird. Also Gemüse- statt Rosenbeete im Park bzw. Apfel- und Birnbäume entlang einer Straße statt Ahorn oder Buche. Doch bereits im Bestand gibt es viele Obstbäume und -sträucher auf öffentlichem Grund. Die meisten Menschen, die sich zumindest hin und wieder in der Natur bewegen, kennen in ihrem Umfeld die Brombeerhecken, Wacholdersträucher oder auch den einen oder anderen „wilden“ Kirschbaum, an dem man sich bedienen kann. Die Stadt Hamm möchte aber nun ihr Angebot rund um heimische Obst- und Fruchtgehölze ausbauen, verstärkt über vorhandene Standorte informieren und bei anstehenden Baumpflanzungen stets bemüht sein, auch fruchttragenden Baumarten zu pflanzen, sofern die die jeweiligen Standortbedingungen zulassen. Darüber hinaus sollen an verschiedenen Orten in der Stadt Hamm Streuobstwiesen neu angelegt bzw. einzelne Obstbäume neu gepflanzt werden – auch im Sinne des Waldentwicklungskonzeptes der Stadt. Pflücken ausdrücklich erlaubt!

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    Darstellung der Reitwege, Reitvereine, Tierärzte, sowie der Reit-Park- und Rastplätze im Stadtgebiet Bottrop

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    Dieser Datensatz beinhaltet die Grenzen der Jagdreviere im Hagener Stadtgebiet.

  • Diese Bodenkarte des Geologischen Dienstes NW zeigt die Verbreitung der Bodentypen in Hamm. Die Attributtabelle enthält darüberhinaus viele weitere Informationen zu Bodeneigenschaften.

  • dargestellt sind die Vorranggebiete schutzwürdiger Böden. Die Attributtabelle enthält Angaben zum Standort und Vorrangszweck.

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    Nutzungen landwirtschaftliche Flächen (Grünland, Ackerland)