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  • Die Datei zeigt die Standorte der Sportanlagen, die durch die Schulen genutzt werden.

  • Die Datei zeigt die Standorte der Sportanlagen mit Angabe des Betreibers und Art der Anlage.

  • Digitale Daten (Baumstandorte) der gesetzlich geschützten Alleen nach § 41 LNatschG NRW (zu § 29 Absatz 3 des Bundesnaturschutzgesetzes) - Alleen in NRW; Alleen an öffentlichen oder privaten Verkehrsflächen und Wirtschaftswegen sind gesetzlich geschützt. Die Beseitigung von Alleen sowie alle Handlungen, die zu deren Zerstörung, Beschädigung oder nachteilige Veränderung führen können, sind verboten. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) führt ein landesweites Kataster der gesetzlich geschützten Alleen. Die geschützten Alleen sind nachrichtlich in den Landschaftsplan sowie in die jeweilige ordnungsbehördliche Verordnung zu übernehmen. Der vorliegende Datenbestand stellt eine Konkretisierung (Baumstandorte) des LANUV-Katasters dar.

  • dargestellt sind die Grenzen der statistischen Bezirke

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    Amtliche Statistik der Bereiche Geografie; Bevölkerung; Verwaltung und Rat; Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Verkehr; Bauen und Wohnen; Bildung und Kultur; Sozialleistungen; Gesundheit und Sport; Finanzen; Ver- und Entsorgung, Kommunale Einrichtungen; Erwerbstätigkeit; Wirtschaft und Fremdenverkehr; Lebenshaltung und Umwelt

  • Die Datei enthält für das gesamte Stadtgebiet die Höhenwerte in einem 20 m Raster. Die Daten wurden abgeleitet aus den Laserscan-Daten des Landes NRW, erfasst in 2012 durch flugzeuggestütztes Laserscanning.

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    Bevölkerung zum Stichtag 31.12.2012 auf Ebene der Statistischen Bezirke, klassifiziert nach Deutsche, Ausländer und Gesamtbevölkerung und Geschlecht

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    Die Mietwertübersicht Duisburg-Innenstadt beinhaltet eine graphische Darstellung des Mietwertniveaus in der Duisburger Innenstadt, inkl. der dazugehörigen Mietwertzonen. Grundlage ist eine Mietdatenerhebung (Erdgeschoss-Ladenmieten) aus dem Jahr 2012. Daneben wird die Passantenfrequenz (Erhebung 2012) im Innenstadtbereich dargestellt.

  • dargestellt sind die Baublockgruppen. Die Attributtabelle enthält deren Nummerierung und die dazugehörigen Stadtbezirke.

  • Flächenhafte Darstellung der Sozialräume bzw. Sozialbezirke. Der Begriff „Sozialraum“ ist ein Synonym für eine räumlich begrenzte Einheit, die aus planerischer Sicht betrachtet wird, ohne dass es ein allgemeingültiges Verständnis darüber gibt. Er stellt eine Verbindung zwischen dem physikalischen Raum (Stadtgebiet) und den Menschen, die darin leben, her. Je nach fachlichem Blickwinkel kommt der sozialen oder räumlichen Perspektive eine größere Bedeutung zu. Den räumlichen Bezugsrahmen in Hamm bildet eine Gliederung des Stadtgebietes in 9 Sozialräume und 27 Wohnbereiche. Basis zur Entwicklung der Sozialräume waren die Baublockgruppen (kleine räumliche Einheiten unterhalb der Wohnbereiche) und die Stadtbezirke. Ein Ziel war es, die häufig verwendeten Begriffe „Hammer Norden“ und „Hammer Westen“ abzubilden