Regionalverband Ruhr
Type of resources
Available actions
Topics
Provided by
Years
Formats
Representation types
Update frequencies
status
Service types
Scale
-
Bereitgestellt werden die Streckenverläufe des Regionalen Radwegenetzes und deren Umsetzungspriorität. Dargestellt wird der „Radwegebedarfsplan 2019“ für ein regionales Alltagsradwegenetz in der Metropole Ruhr, kategorisiert nach Radschellverbindungen, Radhauptverbindungen und Radverbindungen und die Umsetzungspriorität der Verbindungen, gemäß politischem Beschluss der Verbandsversammlung des Regionalverband Ruhr (Drucksache 14/0568). Die Daten stellen eine Planungsgrundlage dar. An vielen Stellen existieren die dargestellten Strecken noch nicht oder in einem geringeren Ausbaustandard. Der Streckenverlauf kann sich wegen der laufenden Abstimmungen noch ändern. Da es sich um einen Bedarfsplan handelt, sind mit der dargestellten Führung keine konkreten Planungen verbunden.
-
Projektdatenbank, in der alle Haldenstandorte dargestellt sind, die sich aktuell oder zukünftig im Eigentum des RVR befinden. Jeder Haldenstandort wird als eigene Geometrie dargestellt. In Abhängigkeit des gewählten Datensatzes wird jeder Haldenstandort entweder als Punktgeometrie oder als
-
Auf Basis der dargestellten Gunst- und Tabuflächen werden Eignungsflächen berechnet, auf denen nach Erneuerbare-Energien-Gesetz 2023 (EEG) die Installation einer PV-Anlage in NRW grundsätzlich möglich und förderungswürdig ist und die von keinen aufgeführten Tabuflächen überlagert werden. Eignungsflächen sind für Freiflächen-PV-Anlagen demnach besonders geeignet und sollten bevorzugt ausgewählt werden. <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/extra/eignungsflaechen.html">Link zum Handbuch</a>
-
FNK-Flächen, die mögliche Freiflächen für PV darstellen, im 500m-Korridor von Schienenstrecken <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/gunst/gunst_500m_schiene.html">Link zum Handbuch</a>
-
Datenquelle: Flächennutzungskartierung (2020/2021) (FNK) des RVR (Straßen- und Schienenverkehrsflächen inkl. Nebenanlagen sowie sonstige öffentliche Plätze ohne Parkplätze; Letztere sind Gunstflächen für z.B. Solarcarports). <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/tabu/tabu_verkehrswege.html">Link zum Handbuch</a>
-
Datenquelle: Flächennutzungskartierung (2022) (Halden, in Schüttung oder Abtragung befindlich, Rekultivierte Halden, auch Teile einer Halde und sonstige Flächen) Im Einzelfall ist zu klären, ob die jeweilige Fläche die Bedingungen des EEG für einen Vergütungsanspruch erfüllt <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/gunst/gunst_halden.html">Link zum Handbuch</a>
-
Datenquelle: Flächennutzungskartierung (2022) (Lagerflächen in GI-Gebieten). Im Einzelfall ist zu klären, ob die jeweilige Fläche für eine solare Nutzung (ohne eine Störung des Betriebs) zur Verfügung stehen kann. <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/gunst/gunst_lager_industrieflaechen.html">Link zum Handbuch</a>
-
Geschützte Landschaftsbestandteile sind in der Regel kleinräumige, überschaubare Strukturen (eine Hecke, eine Baumgruppe). Großräumige Schutzgebiete werden nach dieser Kategorie nicht ausgewiesen. Zu den geschützten Landschaftsbestandteilen (GLB) wurden Daten aus den rechtskräftigen Landschaftsplänen übernommen, die innerhalb des Projekts „Digitaler Landschaftsplan“ beim RVR aufbereitet wurden. GLB fehlen dort, wo noch keine Landschaftspläne aufgestellt wurden. <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/tabu/tabu_geschuetzte_landschaft.html">Link zum Handbuch</a>
-
Mit § 37 Absatz 1 Nummer 3 Buchstabe e EEG 2023 werden entwässerte Moorböden, die derzeit landwirtschaftlich genutzt werden, für Freiflächenanlagen geöffnet und in diesem Zuge ebenfalls als besondere Solaranlagen im Sinn des § 37 Absatz 1 Nummer 3 EEG 2023 definiert. Diese Moorböden sind förderfähig, wenn sie im Zuge der Errichtung der Solaranlage – und damit vor ihrer Inbetriebnahme – dauerhaft wiedervernässt werden. Um die Treibhausgasemissionen aus diesen Flächen effektiv zu mindern, sollen dabei Mindestwasserstände von maximal 10 cm unter Flur im Winter und maximal 30 cm unter Flur im Sommer erreicht werden; diese Werte sind zur Beurteilung der Wiedervernässung zugrunde zu legen. Eine Förderung nach dem EEG 2023 erfolgt, wenn eine entsprechende Wiedervernässung durchgeführt und eine Bestätigung der zuständigen Wasserbehörde darüber dem Netzbetreiber vorgelegt worden ist. Zu diesen besonderen Solaranlagen enthält § 85c Absatz 3 EEG 2023 eine Sonderbestimmung, nach der die BNetzA erstmalig bis zum 1. Juli 2023 eine Festlegung erlässt, bei deren Erarbeitung die BNetzA die Anforderungen in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem UBA festlegen wird. <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/gunst/gunst_solar_moor.html">Link zum Handbuch</a>
-
Datenquelle: Flächennutzungskartierung (2018/ 2019)(ehemals gewerblich/industriell genutzte Flächen mit und ohne Bebauung). Im Einzelfall ist zu klären, ob die jeweilige Fläche die Bedingungen des EEG für Konversionsflächen aus wirtschaftlicher Nutzung erfüllt und ob sie für eine solare (Zwischen-)Nutzung zur Verfügung stehen kann. <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/gunst/gunst_industrieflaechen.html">Link zum Handbuch</a>