Regionalverband Ruhr
Type of resources
Available actions
Topics
Provided by
Years
Formats
Representation types
Update frequencies
status
Service types
Scale
-
Bereitgestellt werden die Streckenverläufe des Regionalen Radwegenetzes und deren Umsetzungspriorität. Dargestellt wird der „Radwegebedarfsplan 2019“ für ein regionales Alltagsradwegenetz in der Metropole Ruhr, kategorisiert nach Radschellverbindungen, Radhauptverbindungen und Radverbindungen und die Umsetzungspriorität der Verbindungen, gemäß politischem Beschluss der Verbandsversammlung des Regionalverband Ruhr (Drucksache 14/0568). Die Daten stellen eine Planungsgrundlage dar. An vielen Stellen existieren die dargestellten Strecken noch nicht oder in einem geringeren Ausbaustandard. Der Streckenverlauf kann sich wegen der laufenden Abstimmungen noch ändern. Da es sich um einen Bedarfsplan handelt, sind mit der dargestellten Führung keine konkreten Planungen verbunden.
-
Im Rahmen der regionalen Biodiversitätsstrategie identifizierte Industrienaturflächen mit Bedeutung für die Biodiversität, den Biotopverbund und die Umweltbildung. Stand: 21.12.2023
-
Projektdatenbank, in der alle Haldenstandorte dargestellt sind, die sich aktuell oder zukünftig im Eigentum des RVR befinden. Jeder Haldenstandort wird als eigene Geometrie dargestellt. In Abhängigkeit des gewählten Datensatzes wird jeder Haldenstandort entweder als Punktgeometrie oder als
-
Bevölkerungsfortschreibung Basis Zensus 2011, Altersjahre (unter 1 bis 90 Jahre und mehr), Nationalität (Deutsche/Ausländer), Geschlecht (männlich/weiblich) je Stichtag und Gemeinde
-
Datenquelle: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW, Stand November 2020, aus dem System @linfos Lizenzbedingungen (LANUV): http://www.lanuv.nrw.de/landesamt/daten-und-informationsdienste/datennutzung/ <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/tabu/tabu_vogelschutzgebiete.html">Link zum Handbuch</a>
-
Datenquelle: Flächennutzungskartierung (2018 / 2019) (Schüttungsflächen für Erde, Schutt) Im Einzelfall ist zu klären, ob die jeweilige Fläche die Bedingungen des EEG für einen Vergütungsanspruch erfüllt. <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/gunst/gunst_aufschuettungen.html">Link zum Handbuch</a>
-
Dargestellt werden mögliche Standorte für Floating-PV-Anlagen auf stehenden, künstlichen und erheblich veränderten Gewässern (Abgrabungsgewässer, ausgebaute, stehende Gewässer z.B. Bade-, Boot- und Surfgewässer, Seen, Teiche, naturnahe-, stehende Gewässer) außerhalb von Naturschutzgebieten mit einem 40-Meter Abstand zum Ufer. <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/gunst/gunst_floating.html">Link zum Handbuch</a>
-
Daten zu bestehenden Waldflächen aus der Flächennutzungskartierung (2020/2021) (FNK) des RVR: Laub-, Nadel- und Mischwald, Gehölzbestände, Baumgruppen und Baumreihen, Aufforstungen und Anpflanzungen. Erweitert und ergänzt durch: - Naturwaldzellen (LANUK NRW) - Wildentwicklungsgebiete (LANUK NRW) - Saatgutbestand (Landesbetrieb Wald und Holz NRW) - Versuchsflächen (Landesbetrieb Wald und Holz NRW) Grundlage der Datendarstellung: - Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUK) NRW, Stand Februar 2023, aus dem System LINFOS Lizenzbedingungen (LANUK) - Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen, Stand Februar 2023; über open.nrw <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/tabu/tabu_wald.html">Link zum Handbuch</a>
-
Regionale Geodateninfrastruktur, die Metadaten der 11 kreisfreien Städte: Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen und der 4 Kreise: Ennepe-Ruhr-Kreis, Kreis Recklinghausen, Kreis Unna und Kreis Wesel zusammen mit dem Regionalverband Ruhr bündelt und bereitstellt.
-
Mit § 37 Absatz 1 Nummer 3 Buchstabe e EEG 2023 werden entwässerte Moorböden, die derzeit landwirtschaftlich genutzt werden, für Freiflächenanlagen geöffnet und in diesem Zuge ebenfalls als besondere Solaranlagen im Sinn des § 37 Absatz 1 Nummer 3 EEG 2023 definiert. Diese Moorböden sind förderfähig, wenn sie im Zuge der Errichtung der Solaranlage – und damit vor ihrer Inbetriebnahme – dauerhaft wiedervernässt werden. Um die Treibhausgasemissionen aus diesen Flächen effektiv zu mindern, sollen dabei Mindestwasserstände von maximal 10 cm unter Flur im Winter und maximal 30 cm unter Flur im Sommer erreicht werden; diese Werte sind zur Beurteilung der Wiedervernässung zugrunde zu legen. Eine Förderung nach dem EEG 2023 erfolgt, wenn eine entsprechende Wiedervernässung durchgeführt und eine Bestätigung der zuständigen Wasserbehörde darüber dem Netzbetreiber vorgelegt worden ist. Zu diesen besonderen Solaranlagen enthält § 85c Absatz 3 EEG 2023 eine Sonderbestimmung, nach der die BNetzA erstmalig bis zum 1. Juli 2023 eine Festlegung erlässt, bei deren Erarbeitung die BNetzA die Anforderungen in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem UBA festlegen wird. <a href="https://hilfe.geoportal.ruhr/energyfis/photovoltaik/gunst/gunst_solar_moor.html">Link zum Handbuch</a>